Er hatte eine glänzende Karriere, ein Leben im Reichtum und offene Türen in der gesellschaftlichen Oberschicht Indiens vor sich. Doch dann kam Bakht Singh auf dramatische Weise zum Glauben an Jesus Christus. Es folgte ein Leben in freiwilliger Armut und Selbstverleugnung.

Bakht Singh (1903–2000) wurde ein Mann der Bibel und des Gebets. Er wollte sich in allen Fragen von Gott führen lassen und lernte, seinen Verheißungen zu vertrauen. Dadurch wurde er vielen in aller Welt zum Segen. Durch seinen Dienst entstand in Indien eine erstaunliche Evangelisations- und Gemeindebewegung mit Hunderten von neuen Gemeinden nach neutestamentlichem Muster.

Ein Lebensbild, das unsere Glaubenspraxis hinterfragt und uns herausfordert!