Hans Denck war einer der Männer, die in der Anfangszeit des Täufertums gerade den süddeutschen Raum geprägt haben. Er wandte sich von der katholischen Kirche ab, schloss sich der Täuferbewegung an und gab sein junges Leben in den Dienst für die Sache des HERRN.

Er starb nicht als Märtyrer durch die Hände von Henkern, doch waren die Jahre seines Wirkens alles andere als leicht. Immer wieder wurde er seiner Überzeugung und seines Lehrens wegen vertrieben. Das zwang ihn zu einem Wanderleben, bis er durch eine kurze Krankheit in die Ewigkeit abgerufen wurde.

Er hat eine Spur zurückgelassen, die nicht in Vergessenheit geraten sollte.

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