„Mein Krebs-Tagebuch
2008 notiert Susanne Riderer in ihrem Tagebuch:

“Kein Zweifel, da ist etwas. Erstaunlich, wie eindeutig sich das anfühlt. Erstaunlich, wie ruhig ich bin.
Unwillkürlich rechnet es in meinem Kopf: Wie lange ist das her, dass bei meiner Mutter Brustkrebs entdeckt wurde? 15 Jahre. Keine Panik, erst mal abwarten, beobachten.”

Und einige Wochen später schreibt sie:

“Mitten im Leben, der Terminkalender randvoll. Wie und wo soll man da einen Arzttermin unterbringen?
Schließlich siegt doch die Vernunft, denn tief in mir drin ist die Gewissheit: Es ist ernst! Sei jetzt nicht dumm, kümmere dich!”

Susanne Riderer kümmert sich und sieht sich mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Geahnt hatte sie es ja schon.

Ein zutiefst ehrliches und zugleich mutmachendes Tagebuch über eine schlimme Krankheit und einen großen Gott.“

Größe 18 × 11 × 1 cm