Die kleine Betty ist in ihrer großen Familie einsam. Sie sehnt sich nach Liebe und Verständnis für ihre Bedürfnisse und erträgt schmerzhafte Gleichgültigkeit und Ungerechtigkeit. Doch im Laufe der Zeit wird ihre Einsamkeit durch innige Gebundenheit zu einem vierbeinigen Freund ersetzt. An die Stelle der Spiele und Abenteuer kommen vertrauensvolle Unterhaltungen mit Erwachsenen.

Betty ist tief überzeugt, dass sie nicht in den Himmel kommt, wenn sie nicht durch eine große Trübsal geht. Sie stellt die Frage nach dem Leid vielen Erwachsenen, die dadurch ihr eigenes Leben und ihre Beziehung zu Gott neu bewerten müssen.

Betty erlebt unerwartet das erste große Leid in ihrem Leben… und wie herrlich es ist, dass sie weiß wo und in Wem sie die Quelle des Trostes finden kann.